Helga Mayer
Theodor-Fontane-Str. 29
72760 Reutlingen
Tel.: 07121/380308, helgaaugustemayer_@hotmail.com
Künstlerische Vita
1990-2001 Unterricht bei Carola Dewor
Workshop bei Sandra Becker, Karlsruhe
ZKM bei Wolf Pehlke, Karlsruhe
2004-2007 bei Prof. Jörg Bachhofer, Tübingen
2008 bei Christof Kohlhofer
Ausstellungen
1997 Ausstellung im Arbeitsgericht Reutlingen
1998 Ausstellung in der Pathologie Uni Tübingen
1999 Gruppenausstellung im Arbeitsgericht Reutlingen
1997 Tübinger Künstler in der Kunsthalle Tübingen (Götz Adriani)
2002 Tübinger Künstler im Stadtmuseum Tübingen
2003 Kunstlaborantinnen der Kulturhalle Tübingen
2004 Gedok Reutlingen
2005 Mitgliederausstellung in der Shedhalle Tübingen
2006 Rathaus Reutlingen: „Der Rede wert“
2007 Gruppe 8 Klosterkirche Pfullingen: „so viel für heute“
2007 „40 im Quadrat“ Produzentengalerie PUPILLE
Einzelausstellung in der Produzentengalerie PUPILLE
2008 Ausstellung im Spitalhof Reutlingen
Ausstellung in der Galerie 5 (Geiselhart)
Mitgliederausstellung in der PUPILLE
2010 Einzelausstellung im Max-Planck-Haus, Tübingen
2010 TÜ-Mitglieder, GEDOK RT
2011 Reutlinger Künstlerinnen (GEDOK) widmen berühmten Frauen eine Hommage.
2011 Mitgliederausstellung der PUPILLE in Reutlingen in der Galerie 5
2011 Ausstellung: Künstlerhaus im Ochsenhäuserhof – BBK Ulm
2011 Mitgliederausstellung in der Produzentengalerie Reutlingen
Mitgliedschaften in der GEDOK, Produzentengalerie PUPILLE Reutlingen
2012 Ausstellung im Ärztehaus Reutlingen (Albstr.)
2012 Max Planck Institut Tübingen
2012 Pupille Reutlingen
2012 Reutlinger Künstler stellen aus: Wasserbilder zur Echaz
2014 Galerie Zehntscheuer Münsingen
Mitgliedschaften in der GEDOK, Produzentengalerie PUPILLE Reutlingen
Ankäufe:
Max-Planck-Institut Tübingen
Fotomuseum Pforzheim
Buchhandlung Rosa Lux Tübingen
Landratsamt Reutlingen
Private Ankäufe
Renate Vetter
o. T.
Fotografie auf Alucobond
40x50 cm
Diese Arbeit ist für mich ein Sinnbild von Krisen, die wir immer wieder zu bewältigen haben.
Ein Lebensboot aus Stacheldraht, bekleidet mit Papier und Gaze.
Das Lebensboot, - stellvertretend für ein Individuum oder eine Gemeinschaft - das durch die äußeren Gesetze eingeengt wird und schmerzhaft die Grenzen spürt.
Gaze, ein Material, mit dem Wunden versorgt werden. Wunden, die durch die Restriktionen geschlagen werden.
Gleichzeitig ist es die Rückbesinnung auf uns selbst, auf unsere eigene Kraft und doch auch getragen und eingebettet in ein weites Umfeld.
Wie hart oder wie sanft wir fallen werden, wird sich zeigen.
Gudrun Heller-Hoffmann
2-teilige Arbeit "Abgeschnitten"
Fotografien auf Alu-Dibond,
jeweils im Format 60 x 40 cm
Wie ich die Coronazeit erlebe
Für mich am schwerwiegendsten ist die Trennung von den Menschen, die mir nahe stehen, in der eigenen Familie, aber auch im Freundeskreis, ich fühle mich isoliert und gewissermaßen im luftleeren Raum. Durch das Wegfallen von Treffen mit Freunden beim gemeinsamen Besuch von Restaurants, Kinos oder Ausstellungen und Konzerten reduziert sich meine Erlebniswelt auf mein persönliches Tun im Umfeld des häuslichen Bereichs, was eine unheimliche Verarmung bedeutet. Wie elementar und existenziell die Bedeutung von Kultur und Kontakten zu anderen – die vorher für mich selbstverständlich und einfach gegeben waren – für uns Menschen ist, ist mir überhaupt erst durch den Wegfall in dieser Zeit bewusst geworden.
Karl Striebel
Tübinger Str. 79
72762 Reutlingen
E-Mail: Karl.Striebel [at]googlemail.de
www.karl-striebel.de
Helmut Anton Zirkelbach
Uracher Str. 25
72829 Engstingen
E-Mail:helmzirkelbach[at]outlook.de
www.helm-zirkelbach.de
gefördert durch die
Stadt Reutlingen
gefördert durch die
Kreissparkasse Reutlingen